ZwischenZeit
Malen in die Stille
ZwischenZeit
Zwischen den Tagen des alten und des neuen Jahres, wenn die Welt einen Moment innehält, öffnet sich ein Raum für Farben, Formen und Stille. Im Atelier des Ausdrucks lade ich dich ein, dem Fließen deiner inneren Bilder zu lauschen, dich gemächlich deinem gestalterischen Fließen öffnen, dich dem Geschehen der Farbe auf der Malwand anzuvertrauen – achtsam und voller Neugier.
Hier dürfen die Hände tanzen und die Seele atmen. Mit jedem Pinselstrich verabschiedest du das Vergangene, heißt das Neue willkommen. Die Stille wird zur Begleiterin, schenkt Tiefe, Kraft und sanftes Leuchten.
Wir geben dem inneren Raum Aufmerksamkeit, spüren den Puls der Kreativität, lassen Gedanken und Gefühle auf das Papier tropfen. Farbige Meditation – ein Dialog mit deiner Intuition, ein Spiel zwischen Licht und Schatten. Im sanften Miteinander der Gemeinschaft entsteht Resonanz und Präsenz: Jeder Ausdruck zählt, jede Regung ist willkommen.
Ein waches Tun, eine Verlangsamung, ein Einswerden mit dem Moment und mit deinem Bild. Lass die Farben strömen, das Gestalten dich tragen. Lausche der Stille, spüre das Leben und lass dein Bild sprechen. So beginnt das neue Jahr in einem Feld der Achtsamkeit, des Gewahrseins – und voller lebendiger Inspiration für neues Wachstum.
Ich unterstütze dich achtsam durch Atem, Tanz- und Bewegungs-Meditationen.
„Wenn Du Stille zulässt und Deiner Ahnung lauschst, offenbart sich Vertrauen ins Leben, das Dir alles gibt, was Du brauchst.“
Gedankenflow.de
Termin:
04.01.2026 10.30 Uhr bis 18.00 Uhr
Kosten:
120 € inkl. aller Materialien und Getränken, wie Kaffee, Tee und Wasser
Es sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig.
Wir werden ca. 2,5 Stunden malen und vorher sowie nach dem Malen leichte und angenehme Übungen in Stille machen. Natürlich darf zwischendrin gelacht und zusammen geplauscht werden, es ist sogar erwünscht. Jed*r darf sehr gerne etwas zum gemeinsamen Naschen mitbringen. Zu Kaffee, Tee und Wasser lade ich ein.
„Ich glaube, wir brauchen mehr Wortlosigkeit in unserem Leben.
Wir brauchen mehr Stille, mehr Sinn für Wunder,
ein Gefühl für das Geheimnis des Lebens.
Wir brauchen mehr Liebe, mehr Ruhe,
mehr Zuhören, mehr bedingungsloses Geben.“

